Sonntag, 26. April 2015

Boardgaming till we drop

Yesterday we had a traditional boardgame afternoon/evening/night at friends' of ours.

We started off with Dixit.


Then we tried a game our japanese Lord gifted us last Christmas - Alchemists.


In this game of deduction the players need to find out which (magical) elements are present in 8 given ingredients using experimentation. Since these combinations are random each game you can play it as often as you like. The funny part of the game is how you do your experiments: you can either give the mixed potion to a student to drink, which might lead to the student charging money after drinking a bad potion. But you can always drink the potions yourself, but you need to suffer the consequences yourself as well.

The game took for ages, but it was funny and interesting enough to play it again soon.

After that it was dinner time and we had a great feast.

The next game we played was called Särge schubsen (this translates to "pushing coffins").


Here you must quickly find out if the current dice roll fits one of your coffin cards and if so you need to hit the card in the middle of the table first. It's pure chaos.

It's an interesting game, as long as you are not too tired/slow to react.

Then we went into the desert and took part in a camel race with Camel Up.

You can either move a camel or bet on one during your turn. Once all camels have moved the round ends and you score. Once the first camel reaches the finish line the game ends.

The actual game play is exactly as exciting as it sounds and that's the game of the year 2014 for you. The main problem for me with the game is, that it doesn't scale with the number of players. So if you play with 6 people - like we did - you sometimes end up doing just one thing per round before it is over again.

To cheer us up we then played an alltime classic: Straw.

Afterwards we went digging through the ground with Saboteur.


You try to either reach the hidden gold or you try to hinder the others reaching to gold depending on your secret role card.

It sounds interesting enough, but once you play it it turns out that it isn't at all. The traitors have very limited chances to actually win the game and the hidden roles are totally useless as you have no advantage of not revealing how you play the game and thus everyone knows who plays against them by turn 2.

For the conclusion of the evening we went to a casino in Las Vegas.



Gestern hatten wir wieder einen traditionelle Spielenachmittag bei Freunden.

Begonnen haben wir mit Dixit.


Dann haben wir endlich das Spiel ausprobiert, welches uns unser japanischer Lord zu Weihnachten geschenkt hatte - Die Alchemisten.


Bei diesem Deduktionsspiel geht es darum, dass man durch Experimentieren herausfindet aus welchen (magischen) Elementen 8 verschiedene Zutaten bestehen. Da diese bei jedem Spiel zufällig/anders sind ist ein gewissen Wiederspielwert vorhanden. Witzig ist wie man experimentiert: denn man kann sich zum einen an Studenten halten, die die gemixten Tränke probieren "dürfen". Doch wenn hier negative Effekte auftreten, dann hat der Student aus seinem Fehler gelernt und verlangt ab dann in dieser Runde Geld für das Ausprobieren weiterer Tränke. Man kann natürlich auch an sich selber experimentieren, aber dann trägt man die Konsequenzen alle selber.

Auch wenn das Spiel ewig gedauert hat, es ist durchaus interessant und witzig genug, dass wir es bald noch einmal probieren werden.

Danach ging es zum Abendessen über und dann wurden wir wieder mit guten Essen verwöhnt.

Das nächste Spiel am Programm war dann Särge schubsen.


Hier muss man nach einem Würfelwurf schnell versuchen festzustellen ob man die gewürfelten Symbole verwenden kann seine Vampire in Sicherheit zu schubsen. Wer glaubt, dass es für ihn passt muss dann schnell auf die Karte, die in der Mitte des Tisches liegen, schlagen und so seine Intention bekannt geben. Also Chaos vorprogrammiert.

Ein interessantes Spiel, aber nicht wenn man zu müde/langsam zum reagieren ist.

Danach sind wir in die Wüste gegangen und haben an einem Kamelrennen teilgenommen, mit Camel Up.

Hier wird spielerweise entschieden ob die Kamele gezogen oder ob auf sie gewettet wird. Haben sich alle Kamele einmal bewegt, dann gibt es eine Wertung. Wenn das erste Kamel ins Ziel kommt, dann endet das Spiel.

Genauso spannend wie die obige Erklärung war, so spannend ist auch das Spiel des Jahres 2014. Vor allem ein Manko ist, dass das Spiel mit einer größeren Anzahl an Spielern (> 4) nicht wirklich gut umgehen kann und auch gar nicht skaliert.

Damit wir durch einen Klassiker wieder in die Stimmung gekommen sind, haben wir uns für Straw entschieden.

Daran anschließend ging es zum Höhlenbuddeln über mit Saboteur.


Hier versuchen etliche Zwerge zum versteckten Gold zu kommen und manche versuchen das - aus welchen Gründen auch immer - zu verhindern. Die Rollen sind geheim und jeder ist verdächtig.

So interessant es in der Theorie auch klingt, in der Praxis ist das Spiel nicht wirklich spannend. Die Verräter haben nur sehr bedingte Chancen irgendetwas zu verändern und die verdeckten Rollen sind völlig unnötig, da es keinen Vorteil gibt seine wahren Intentionen zu verbergen.

Zum Abschluss sind wir dann noch ins Casino in Las Vegas.



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