Gestern Abend haben wir wieder einmal einen Brettspielabend bei uns zuhause gemacht. Gespielt wurde
Mansions of Madness - genauer gesagt
Mansions of Madness: Forbidden Alchemy, wobei ich diesmal die Rollen eines Spielers und nicht das Bösen übernehmen durfte.
Eine schreckliche Erfindung - es stellte sich als Zeitmaschine heraus - musste gefunden werden, damit das Universum für einem allzu baldigem Ende bewahrt werden kann. Natürlich geht das nicht ganz ohne Gegenwehr und schon bald nachdem wir besagte Zeitmaschine das erste Mal benutzt hatten, sind uns diese kleinen, lieben Hündchen begegnet:
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Art by Toren Atkinson |
Es handelt sich hierbei um einen
Hound of Tindalos - einem sehr unfreundlichen Tier, welches auch uns ordentlich zugesetzt hat. Durch die Aufopferungsbereitschaft zweier Charaktere konnten wir diesen Viechern aber zweimal geschickt durch die Zeit entkommen und schlussendlich die Zeitmaschine reparieren und so das Universum (vorerst) retten. Dass wir dabei alle wahnsinnig geworden sind verstehe sich für ein Call of Cthulhu Spiel ja quasi von selbst.
Zum Abschluss des Tages waren wir dann noch auf einen Sprung beim Tichy - mein erster Besuch in diesem Jahr übrigens. Wäre sich fast ausgegangen, dass ich heuer gar nicht hingekommen bin, weil Ende September sperrt der Eissalon ja schon wieder zu.
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