Yesterday I was a bit longer at work than I wanted to and paid the price when I drove home, because it took me 45 instead of the usual 15 minutes to get home. Our cats didn't seem to notice this much, so it was ok with them.
For dinner I had a great bacon - my dear bought last week - but our pussy cat also noticed it and really wanted to have a bite too. Although she had her own food, she was very insistent to have some of my bacon as well. "But it's baaaaaaaacon!" was the most accurate translation of her looks and actions. In exchange for letting me eat my dinner, I afterwards played a lot with the two and they seemed to were happy with that too.
Then finally - after about 2 hours of updating the files - I was able to enter Mordor and became the Shadow of Mordor. The hero of the game is a ranger who was killed in a ritual by three Uruk leaders, which leads to him being bonded with an elfen wraith. The premise of the game is that you want to take revenge for this and your family's killing, who didn't seem to have found an elf wraith to bring them back. To do so our ranger need not only rely on his strength in combat but also stealth is a way of life here in the darker parts of Middle Earth - which leads to his nickname - Shadow of Mordor.
Over the course of the game you get introduced to the background story of the wraith and you can also increase his stats to make his abilities more effective. But the heart of the game is the nemesis system. It's a dynamic power structure of various orcs and uruks, which changes constantly. Mostly when an orc or uruk kills you, which leads to his promotion, which then leads to him challenging another orc or uruk which then leads to another promotion and void inside the power structure. The main goal of the game is to find the three uruks who cursed you and break this curse of theirs.
Here are some screenshots of the adventures of the first evening:
Conclusion after playing for one evening: it's a great game, but not without some flaws. I did have some bad luck in the beginning and was killed very early by an uruk, who because of that increased in power. I then met him twice more, but the last encounter was also his last one. In the meantime he had become quite popular though. The system to upgrade your stuff and abilities is quite nice, as you collect three kinds of currency to spend on those upgrade type each.
The cats wanted to say something to me today, but what was that again?
"We would congratulate you to your birthday, but we are too hungry!"
For dinner I had a great bacon - my dear bought last week - but our pussy cat also noticed it and really wanted to have a bite too. Although she had her own food, she was very insistent to have some of my bacon as well. "But it's baaaaaaaacon!" was the most accurate translation of her looks and actions. In exchange for letting me eat my dinner, I afterwards played a lot with the two and they seemed to were happy with that too.
Then finally - after about 2 hours of updating the files - I was able to enter Mordor and became the Shadow of Mordor. The hero of the game is a ranger who was killed in a ritual by three Uruk leaders, which leads to him being bonded with an elfen wraith. The premise of the game is that you want to take revenge for this and your family's killing, who didn't seem to have found an elf wraith to bring them back. To do so our ranger need not only rely on his strength in combat but also stealth is a way of life here in the darker parts of Middle Earth - which leads to his nickname - Shadow of Mordor.
Over the course of the game you get introduced to the background story of the wraith and you can also increase his stats to make his abilities more effective. But the heart of the game is the nemesis system. It's a dynamic power structure of various orcs and uruks, which changes constantly. Mostly when an orc or uruk kills you, which leads to his promotion, which then leads to him challenging another orc or uruk which then leads to another promotion and void inside the power structure. The main goal of the game is to find the three uruks who cursed you and break this curse of theirs.
Here are some screenshots of the adventures of the first evening:
Conclusion after playing for one evening: it's a great game, but not without some flaws. I did have some bad luck in the beginning and was killed very early by an uruk, who because of that increased in power. I then met him twice more, but the last encounter was also his last one. In the meantime he had become quite popular though. The system to upgrade your stuff and abilities is quite nice, as you collect three kinds of currency to spend on those upgrade type each.
The cats wanted to say something to me today, but what was that again?
"We would congratulate you to your birthday, but we are too hungry!"
Gestern war ich etwas länger in der Arbeit und habe das gleich beim Heimfahren damit gebüßt, dass ich statt 15 Minuten 45 gebraucht habe - Stau sei dank. Die Katzen hatten aber noch keine Vermisstenanzeige aufgegeben und so war eigentlich alles in Ordnung.
Zum Nachtmahl habe ich versucht guten Bauernspeck - den mir mein Schatz letzte Woche besorgt hatte - zu essen, aber die Mieze mit der guten Nase war ganz gierig darauf, sodass ich jeden Bissen verteidigen musste. Und das obwohl ich ihr zeitgleich ihr Futter heraus gestellt hatte. "Aber, aber, aber es ist Speeeeeeeck!" hatte da wohl wer gesagt und so wurde die kleine Nase immer wieder abgeschoben, damit der Speck meinem Verzehr zugeführt werden konnte. Als Entschädigung gab es dann ein paar Spielsessions und da war dann wieder die Welt in Ordnung.
Ich bin dann schlussendlich - nach eine ca. zwei Stunden dauernden Update des Files - nach Mordor gelangt und habe Shadow of Mordor zu spielen begonnen. Der titelgebende Held ist ein Ranger, der von Uruk-Anführern rituell getötet wird und dadurch mit einem Elfengeist gepaart wieder zurück ins Leben kommt und versucht sich an seinen - und denen seiner Familie die nicht wieder zurück gekommen ist - Mördern zu rächen. Dabei wendet er nicht nur Kampfstärke sondern auch Stealth-Fähigkeiten ein, was ihm den Spitzname Shadow of Mordor einbringt.
Mit der Zeit erfährt man auch mehr über den Hintergrund des Geistes und kann seine und die Werte jenes Geistes steigern und so noch effektiver zu werden. Das Herzstück des Spiels ist allerdings das Nemesis-System. Hier ist eine dynamische Machtstruktur der Orcs und Uruks hinterlegt, die sich immer wieder ändert. Meist dann wenn ein Orc oder Uruk den Spieler besiegt und vermeindlich getötet hat. Dann nämlich steigt er in der Hierarchie auf und fordert andere Anführer zum Duell auf, was dann zu weiteren Änderungen führen kann und meist auch ein Vakuum an einer Stelle der Struktur hinterlässt. Ziel ist es aber die bösen Drei zu finden und zu besiegen, damit der Bund mit dem Geist wieder gelöst werden kann.
Hier ein paar optische Eindrücke vom ersten Abend:
Fazit nach einem Abend spielen: es ist ein geniales Spiel, das aber auch seine Fehler hat. So hatte ich zum Beginn des Spiels Pech und wurde relativ bald von einem Anführer umgebracht, der dann aufgestiegen ist und mich dann im Laufe des Abends noch zweimal besucht hat. Der letzte Besuch war allerdings auch seiner, aber der Gute hat sich durch mich einen ordentlich Ruf verdient gehabt. Das Upgrade-System ist gut durchdacht und man sammelt drei Arte von Währung/Erfahrung die man dann für die diversen Upgrade der Fähigkeiten und Waffen aufbrauchen kann.
Die Katzen wollten mir heute auch noch was sagen, aber was war es denn?
"Wir würden dir ja zum Geburtstag gratulieren, aber wir sind zu hungrig!"
Zum Nachtmahl habe ich versucht guten Bauernspeck - den mir mein Schatz letzte Woche besorgt hatte - zu essen, aber die Mieze mit der guten Nase war ganz gierig darauf, sodass ich jeden Bissen verteidigen musste. Und das obwohl ich ihr zeitgleich ihr Futter heraus gestellt hatte. "Aber, aber, aber es ist Speeeeeeeck!" hatte da wohl wer gesagt und so wurde die kleine Nase immer wieder abgeschoben, damit der Speck meinem Verzehr zugeführt werden konnte. Als Entschädigung gab es dann ein paar Spielsessions und da war dann wieder die Welt in Ordnung.
Ich bin dann schlussendlich - nach eine ca. zwei Stunden dauernden Update des Files - nach Mordor gelangt und habe Shadow of Mordor zu spielen begonnen. Der titelgebende Held ist ein Ranger, der von Uruk-Anführern rituell getötet wird und dadurch mit einem Elfengeist gepaart wieder zurück ins Leben kommt und versucht sich an seinen - und denen seiner Familie die nicht wieder zurück gekommen ist - Mördern zu rächen. Dabei wendet er nicht nur Kampfstärke sondern auch Stealth-Fähigkeiten ein, was ihm den Spitzname Shadow of Mordor einbringt.
Mit der Zeit erfährt man auch mehr über den Hintergrund des Geistes und kann seine und die Werte jenes Geistes steigern und so noch effektiver zu werden. Das Herzstück des Spiels ist allerdings das Nemesis-System. Hier ist eine dynamische Machtstruktur der Orcs und Uruks hinterlegt, die sich immer wieder ändert. Meist dann wenn ein Orc oder Uruk den Spieler besiegt und vermeindlich getötet hat. Dann nämlich steigt er in der Hierarchie auf und fordert andere Anführer zum Duell auf, was dann zu weiteren Änderungen führen kann und meist auch ein Vakuum an einer Stelle der Struktur hinterlässt. Ziel ist es aber die bösen Drei zu finden und zu besiegen, damit der Bund mit dem Geist wieder gelöst werden kann.
Hier ein paar optische Eindrücke vom ersten Abend:
Fazit nach einem Abend spielen: es ist ein geniales Spiel, das aber auch seine Fehler hat. So hatte ich zum Beginn des Spiels Pech und wurde relativ bald von einem Anführer umgebracht, der dann aufgestiegen ist und mich dann im Laufe des Abends noch zweimal besucht hat. Der letzte Besuch war allerdings auch seiner, aber der Gute hat sich durch mich einen ordentlich Ruf verdient gehabt. Das Upgrade-System ist gut durchdacht und man sammelt drei Arte von Währung/Erfahrung die man dann für die diversen Upgrade der Fähigkeiten und Waffen aufbrauchen kann.
Die Katzen wollten mir heute auch noch was sagen, aber was war es denn?
"Wir würden dir ja zum Geburtstag gratulieren, aber wir sind zu hungrig!"
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