Tourist trip in Vienna

Yesterday we slept a bit longer and then ate a big breakfast. After that we decided on what to look at that day and went to the inner city after that. Our first goal was the Musuem of Vienna, where we learned something about the history of Vienna, which was quite interesting.

Afterward we went for lunch at Vapiano inside the former night club Moulin Rouge.

The next goal then was Stephansdom (St. Stephen's Cathedral) where we looked at everything outside, inside and from above as we climbed the 343 steps up the south tower. Afterwards we were quite exhausted and so we decided to go back home. There we had a quick snack and then we stared with the board games.

First we tried out the game our guests brought us - Castles of Mad King Ludwig

In the game you want to build a castle for the king by combining room tiles. The king has some preferences and so all try to make the castle which is worth the most points. The interesting mechanic here is that each round one player decides how much each drawn tile is worth and the other players have to pay that amount to him if they want to build the rooms.

Conclusion: we liked the game very much and it has enough variety to play it again and again

Afterwards we went for a quick Straw - the classical sollution for between games.

Then we wanted to play Lords of Waterdeep, but we had to give in on our tiredness and so we went to bed instead.

Gestern haben wir etwas länger geschlafen und ausgiebig gefrühstückt. Danach ging es ans Planen der Tagesziele und dann sind wir Richtung Innenstadt aufgebrochen. Unser erstes Ziel war das Wien Museum wo es einiges Interessantes zur Geschichte der Stadt zu erfahren gab.

Danach sind wir dann weiter zum Mittagessen ins Vapiano im ehemaligen Moulin Rouge gegangen.

Anschließend ging es weiter zum Stephansdom wo wir uns alles außen, innen und von oben (wir waren im 343 Stiegen hochen Südturm) angeschaut haben. Dann waren wir allerdings so fertig, dass wir nach Hause gefahren sind und nach eine schnellen Imbiss mit den Brettspielen angefangen haben.

Zuerst haben wir das Mitbringsel unserer Gäste ausprobiert - Castles of Mad King Ludwig

Dabei muss man versuchen ein Schloss auf einzelnen Räumen zu bauen. Es gibt gewisse Vorgaben vom König und man macht auf unterschiedliche Art und Weise Punkte. Interessant ist die Mechanik, dass immer ein Spieler vorgibt wie viel die ausliegenden Räume kosten und die anderen Spieler ihm dann in dieser Runde die Beträge zahlen müssen um sie zu bauen.

Fazit: uns hat das Spiel sehr gut gefallen und es ist abwechlungsreich genug, dass man es immer wieder spielen kann

Danach ging es an ein schnelles Straw - der Klassiker für zwischendurch.

Dann wollten wir eigentlich noch Lords of Waterdeep spielen, aber die Müdigkeit hat ihren Tribut gefordert und so sind wir dann schlafen gegangen.