Since the last two days I was rather grumpy and short tempered through my small world, I will try now to vent some of those angers and explain what happened, hopefully it will help.
The story so far. In november last I took part in two Secret Santa events: one over that http://www.yog-sothoth.com and the other at https://boardgamegeek.com/. Both of my targets were rather easy to find a gift for and so at the end of november all was set. The boardagmes I bought online at a local store near my target and have them send it to him. The other target was gifted a role-playing book, which I sent myself via the Austrian postal service - well packed and registered, just in case.
One would assume that there was enough time for the presents to reach their destination before Christmas, but then you have to remember that the postal service is involved. I'm not hiding the fact that I dispise the postal service for many years, since they have a history of failures and utter fuck-ups with me, which I can only attribute to the lazyness and sloppyness of the staff and still I am the one to pay for their faults (literally) time and again.
But what happened in december 2017 you ask? Well, let's start with the boardgames. My package was, according to the tracking information, delivered and I was kind of glad about it. But then days went past and my target didn't respond in any way at all (remark: on the BoardGameGeek website the receivers of the presents should post at least a thank you entry in the corresponding forum to let their Secret Santa know that everything went fine). So I wrote my target via the Secret Santa account and asked about the package. I got the answer that they received it and liked it and already played some of the games and that the would post in a few days - which didn't happend until now and I'm still waiting!
Since as a participant of the Secret Santa events you not only send but also receive something, let's talk about my gift from my Secret Santa. Before I go into details, there is a wishlist on BoardGameGeek where people can add the games they would like to receive and the Secret Santas should at least pick one game from this list to send out. The clever reader will now already know where this is going, but I'll tell you anyway ... I did get games, but none of which where on my wishlist at all and wouldn't go there as far as I'm concerned. Now I'm kind enough to thank my Secret Santa via forum post, but still inside of me there's a struggle as to what to do next.
The thing is, that there's a option to request a back-up Secret Santa if you didn't like your present or didn't get one at all. But here's the moral problem, why should someone else pay extra for the fault of another - possibly sloppy - participant? I will think about this and hopefully make the correct decision in the end.
And now for the role-playing book and the postal service. As I said I've sent the package on it's way at the end of november all the way to Belgium. I did use registered mail, so that I could trace it all the way. On december 5th the package entered the state "to be delivered", which only changed to "back to sender" on december 29th - without any reason of course. So two days ago I had a delivery with said package, but I had to pay 20,- Euro just for the postal service to deliver the thing back to me ("that is the way with foreign deliveries"). So I discussed the thing, but I was told that I should go to the post office to make my claim there.
I went there yesterday and did so. The employee there was less then friendly and treated my like a criminal for even doubting the system and my claim was overruled. They started an investigation in the whole matter with the Belgium postal service. I contacted my target before that and he told me that he didn't get any notification of a failed delivery - which I don't doubt one second, since our own postal service isn't able to do so in most cases as well.
The conclusion now ist that I had to pay the original postage again - also the delivery back to me had to paid too - and the employee "nicely" took the whole package back and send it again - at first they wanted me to repack the whole thing. Right now the value of the content is slightly more than the combined postage I paid so far. That's why I really hate the whole advert campaign with slogans like "The postal service helps everyone" and "If it's really important, send it with the postal service" - which in my case is exactly not what happened, quite the contrary: it was important and the fu***d it up, well done!
That's that for now. What else happened yesterday? We did our chores, my dear went out to friends for a boardgame evening and I made the cat calender 2018 and ordered it online, followed by listening to podcasts and playing some computer games.
In the evening I convinced our japanese Lord that The Orville is not as good as everyone seems to say - well he's back in the real world now.
Nachdem ich die letzten beiden Tage nur mürrisch und schlecht gelaunt durch die Weltgeschichte gegangen bin, versuche ich mir den Frust von der Seele zu schreiben und hoffe dass es etwas bringt.
Kurz zur Vorgeschichte. Ich habe im letzten November an zwei Secret Santa Aktionen online teilgenommen: bei http://www.yog-sothoth.com und bei https://boardgamegeek.com/. In beiden Fällen habe ich recht leicht zu beschenkende Teilnehmer bekommen und so war ich Ende November damit schon fertig. Dem einen haben ich von einem ortsansässigen Spieleversand über das Internet Spiele zukommen lassen und beim anderen habe ich ein Rollenspielbuch mit der Post versandt - gut verpackt und eingeschrieben, sicher ist sicher.
Man könnte also meinen, das Ganze geht sich bei Weihnachten locker aus. Doch hier der Denkfehler, denn die Post ist involviert. Ich mache keinen Hehl daraus, dass die Post schon seit Jahren mein Feindbild ist, da hier Sachen passieren, die nur auf Schlampigkeit und Faulheit der Mitarbeiter zurück zu führen sind und man trotzdem als Kunde der Blöde ist und dafür bezahlen (im wahrsten Sinne des Wortes) darf.
Doch was ist jetzt Dezember 2017 passiert? Fangen wir einmal mit den Brettspielen an. Meine Lieferung wurde, laut Tracking, zugestellt und so war ich einigermaßen froh darüber, dass wenigstens das geklappt hat. Doch es vergingen Tage und mein Beschenkter melde und meldet sich nicht (Anmerkung: auf der BoardGameGeek Homepage sollte man sich beim anonymen Spender mit einem Forum Post bedanken, wenn man die Spiele bekommen hat). Also schreibe ich die Person mit dem Secret Santa Account an und bekomme die Rückmeldung, dass die Spiele schon gut angekommen sind und auch schon ausprobiert wurden. Ein Dankschreiben wird in den nächsten Tagen im Forum erfolgen - bis heute nicht passiert!
Da man als Teilnehmer beim Secret Santa nicht nur verschenkt sondern auch bekommen, nun zu meinem Geschenk von meinem Secret Santa. Bevor ich hier mein Problem schildere, es gibt bei BoardGameGeek sogenannte Wunschliste an Spielen die man haben will und der Secret Santa ist angehalten zumindest eines davon zu schenken. Der geneigte Leser wird sich jetzt schon denken können was kommt ... richtig ich habe (zwar) drei Spiele bekommen, doch die waren alle nicht auf meiner Liste und würden auch dort nie hinfinden. Jetzt bin ich nett genug, dass ich mich dafür bedankt habe, doch innerlich bekomme ich eine Wut wenn ich mir die Mühe mache meinem Beschenkten etwas zu schicken was ihm gefällt, warum andere Leute einfach irgendetwas machen.
Als letzte Option für dieses Problem bleibt mir jetzt nur mehr den offiziellen Weg einzuschlagen und einen Ersatz Secret Santa zu bemühen. Doch hier habe ich Skrupel, denn warum soll jemand anderer dafür gerade stehen und Geld ausgeben, nur weil ein Teilnehmer nicht in der Lage war sich an die Regeln zu halten? Ich werde da noch in mich gehen und hoffentlich bald eine Entscheidung treffen.
Nun zum Rollenspielbuch und der Post. Weggeschickt wurde es Ende November nach Belgien und zwar eingeschrieben, sodass ich nachvollziehen konnte wann es wo war. Ab 5. Dezember war es "in Zustellung" und dann plötzlich am 29. Dezember wieder auf dem Weg zurück zu mir - ohne Angabe von Gründen natürlich. Vor zwei Tagen nun kam es wieder bei mir zuhause an und der Postler wollte für die Rücksendung aus dem Ausland 20,- Euro von mir haben ("des is so aus dem Ausland"). Ich habe mit ihm diskutiert, dass ich nicht einsehen warum ich für etwas ein zweites Mal zahlen soll, wenn ich es doch eingeschrieben schicke. Das hat damit offensichtlich nichts zu tun, also hat er mir geraten zum Postamt zu gehen und dort Beschwerde einzulegen.
Also war ich gestern dann beim Postamt und habe Beschwerde eingelegt. Abgesehen davon, dass ich mir dort wie ein Schwerverbrecher vorgekommen bin und auch von der Schalterbeamtin relativ abwertend behandelt wurde, hat mein Einspruch natürlich nichts gebracht. Es wurde eine Ermittlung aufgenommen, um zu überprüfen warum in Belgien das Paket nicht zugestellt wurde. Auf Nachfrage beim meinem Ziel, hat er mir gesagt dass er keine Information über ein Paket erhalten hat - wundert mich nicht, klappt bei unserer Post ja auch nur sehr selten, dass man korrekt informiert wird.
Fazit ist nun, ich habe das ursprünglichen Porto noch einmal gezahlt - nachdem die Schalterbeamtin "gnädigerweise" das Paket so noch einmal entgegen genommen hat, sonst hätte ich es auch noch einmal neu verpacken dürfen - und auch die Retoursendung zahlen dürfen. Im Moment ist der Wert des Paketinhalts fast gleich hoch wie die entstandenen Posten um es zu versenden. Und dann braucht mir die Post nicht mit ihren schmalzigen Slogans wie "Die Post bringt allen was" und "Wenn es wirklich wichtig ist, dann lieber mit der Post" kommen - mein Fall beweißt genau das Gegenteil: es war wichtig und es ist absolut falsch gelaufen.
Soviel einmal dazu. Was ist gestern sonst noch passiert? Wir haben Hausarbeit gemacht, mein Schatz war am Abend bei Freunden Brettspielen und ich habe den Katzenkalender 2018 er- und bestellt gefolgt von Podcast hören und am Computer spielen.
Am Abend haben wir dann unserem japanischen Lord The Orville ausgetrieben, nachdem er nur Gutes gehört hat musste ich ihn auf den Boden der Realität bringen.
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