Gestern war wieder großer Brettspielnachmittag mit Freunden bei uns angesagt.
Zu Beginn gab es allerdings meinen selbst gebackenen Cheese Cake vom Vorabend, der auch reißenden Absatz gefunden hat.
Als erstes Spiel haben wir dann zwei Partien von
7 Wonders gezockt. Die Gastgeber haben diese Spiele dominiert und jeweils ein Spiel haushoch gewonnen.
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Ein perfekter Anfang... |
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Jetzt funktioniert die Wirtschaft schon recht gut |
Danach ging es auf eine
Expedition rund um die Welt. Drei Teams vom Abenteuern machen sich auf den Weg, um berühmte Ort auf der ganzen Welt zu besuchen. Dabei hat jeder Spieler Karten dieser Sehenswürdigkeiten und muss versuchen die Expeditionen in die richtige Richtung zu lotsen, damit er alle seine Handkarten loswird. Nachdem ich als ziemlich einziger mehrere Ziele in Afrika hatte und dort keiner hinwollte, bin ich hier nicht ganz so erfolgreich wie beim vorigen Spiel gewesen.
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Rund um die Welt, mit wenig Geld |
Anschließend gab es ein gutes und reichhaltiges Abendessen, von dem in Summe nur eine Miniportion Fleisch übrig geblieben ist.
Es folgte der Klassiker des letzten Spieleabends:
Dungeon Fighter. Lustiges tot-würfeln von Monstern mit diversen Erschwernissen ist immer cool. Wobei wir hier diesmal zwei Anläufe gebraucht hatten überhaupt das Bossmonster zu treffen. Beim ersten Spiel haben wir es nicht mal bis zur Hälfte des Dungeons geschafft, weshalb auch der Anführer gegen einen kompetenteren ausgetauscht (und zusätzlich der Schwiegikeitsgrad heruntergesetzt) wurde. Danach war es kein Problem, wie dieser Demonstrationswurf beweist.
Der nächste Schritt in abendlicher Spieleunterhaltung war dann eine Partie
Der große Dalmuti - ein Mitbringsel der Gäste. Durch taktisches Ausspielen von verschiedener Anzahl gleicher Karten, muss man versuchen alle eigenen Handkarten loszuwerden. Nach 10 Runden voller Intrigen, Machtkämpfen und sogar einer Revolution, habe ich es doch geschafft mich durchzusetzen und als großer Dalmuti gefeiert zu werden.
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Eine typische Szene beim Ausspielen von Karten beim großen Dalmuti |
Zum Abschluss haben wir uns dann wieder an die Eroberung von Tokyo gemacht - der
King of Tokyo wurde gesucht. Nachdem aber die Brutalität vor der Vernunft regiert, bin ich relativ bald (fast freiwillig) ausgeschieden (worden) und habe dem Rest des Gemetzels zugeschaut.
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Noch lebt die Chance auf den Titel King of Tokyo |
Alles in allem ein gelungener Nachmittag/Abend, bei dem auch unsere Katzis auf ihre Unterhaltungskosten gekommen - "soooooo viele Menschen, die uns streicheln und liebhaben wollen".
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