Dienstag, 11. Februar 2014

Filmkritik: RoboCop

Der gestrige Kinomontag hat uns ein Remake eines Actionklassikers aus den 80er Jahren beschert: RoboCop.


Die Geschichte hat sich seit damals nicht wesentlich verändert. Der durch einen Anschlag auf sein Leben fast tote Alex Murphy wird von OmniCorp in ein Mischwesen zwischen Mensch und Maschine verwandelt, die fortan für Recht und Ordnung - natürlich unter der Kontrolle von OmniCorp - sorgen soll. Doch was, wenn die Erinnerungen aus der Vergangenheit die Oberhand gewinnen und der Roboter seinen Mordanschlag rächen will? Dann schaut es schlecht für OmniCorp und seinen CEO (Michael Keaton) aus.

Action pur mit einer ordentlichen Portion an moralischer Lektion bezüglich aktueller amerikanischer Expansions- und Kontrollambitionen - so kann man den Film mit einem Satz beschreiben. Natürlich hat sich seit dem allerersten Teil einiges getan und der neue, aufpollierte RoboCop ist stylischer und besser computeranimiert. Unter dem Strich bleibt ein Actionfilm über, dem man nicht unbedingt gesehen haben muss, der aber genug Unterhaltung bietet, dass man nicht den Drang verspürt den Kinosaal zu verlassen.

Heute bei den Katzen - Sonnenbad aus Katzensicht (natürlich noch vom Wochenende aufgenommen):


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