Dienstag, 18. März 2014

Filmkritik: The Grand Budapest Hotel

Nach längerer Pause, sind wir gestern wieder ins Kino gegangen. Der names des Films den wir gesehen haben: The Grand Budapest Hotel.


Der Film dreht sich, wie der Name schon vermuten lässt, um ein Hotel und seiner strahlenden Concierge Gustave (Ralph Fiennes). Über drei Zeitebenen hinweg wird die Geschichte des Hotels und Gustaves erzählt, in der der Page Zéro auch eine nicht unbedeutende Rolle spielt. Verfolgt, eingesperrt, verprügelt und geliebt - so wie Gustave über die Handlung hinweg behandelt und er wiederum ist der perfekt Concierge, der seinen Gästen die Wünsche erfüllt, bevor sie wissen dass sie sie haben werden.

Ein extrem unterhaltsamer Film, der mit einem Aufgebot an Stars aufwarten kann. Mal sind es geschliffene Dialoge, mal exzellente Bildkompositionen - der Film bietet ein weiters Spektrum an Gefühlen. Man muss sich allerdings auch auf die Welt einlassen und sich keinen rundum Unterhaltung erwarten, dann wird man von dem Film auch nicht enttäuscht werden.


Und hier noch ein Katzenbild:


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