Dienstag, 1. April 2014

Filmkritik: Captain America - The Winter Soldier

Der Kinomontag brachte uns diesmal wieder einen Film aus dem Marvel Universum: Captain America - The Winter Soldier


Der namensgebende Titelheld hat sich schön langsam an das Leben in der Gegenwart gewöhnt und nimmt regelmäßig an S.H.I.E.L.D. Operationen teil. Als er bei einem Routineauftrag mitbekommt, dass Black Widow Daten von einem S.H.I.E.L.D. Server abzieht und diese Director Fury zukommen läßt wird er allerdings misstrauisch und beginnt nachzuforschen. Schon bald kommt er einem Komplott auf die Spur, welches das Ansehen von S.H.I.E.L.D. in Frage stellt und auf der anderen Seite eine globale Bedrohung darstellt. Quasi nur auf sich alleine gestellt versucht er das Schlimmste zu verhindern ...

Die Action wird in diesem Film wirklich groß geschrieben. Es vergehen nur wenige Minuten zwischen Kampfsequenzen und Autoverfolgungen. Und trotzdem ist Captain America mit weniger Pathos behaftet als der erste Teil der Serie. Das wiederrum ist meiner Meinung nach sehr gut, dann es geht schließlich um die gesamte Welt, die er zu retten gilt. Eigentlich ist der ganze Film ein S.H.I.E.L.D. Film, denn es kommen immer wieder die diversen Agenten - leider nicht Coulson - vor, die Steve helfen oder ihn versuchen zu erledigen. Der Schluß ist für diese Art der Comicverfilmung allerdings ziemlich gewagt und läßt viel Platz für die zukünftigen Projekte.

Alles in allem sehr empfehlenswert, wenn gleich die 3D Version - zum wiederholten Male - rausgeschmissenes Geld ist. Lieber abwarten bis der Film in 2D gespielt wird und dann ins Kino gehen oder gleich auf die bluRay warten, denn bereits zwei Kinokarten sind zur Zeit teurer als die bluRay bei Erscheinung kosten wird.

Und hier noch ein Katzenbild: eine Mieze-Katze in Lauerposition.


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