Yesterday it was time again to go to the movies with friends. For that occasion we chose the most recent Johnny Depp movie: Mortdecai
Charlie Mortdecai (Johnny Depp) is an english aristocrat, who specializes in art. And with specialize I mean he does illegal deald with shady people. Still or perhaps because of that he is almost bankrupt and he's looking for a way to keep up his live style together with his estate, wife (Gweyneth Paltrow) and butler Jock (Paul Bettany). So it's nice of fate that a famous Goya painting has been stolen and MI5 (Ewan McGregor) wants him to help them retrieve it again - for a finder's fee of course.
So now starts the hunt across the globe, while Charlie is doing his things and his butler has to rescue him from the resulting desasters. But his wife is also trying to help and soon the trio is closing in on the thieves.
The movie is - like a friend of mine correctly stated - a remake of the classical Pink Panther films. A sappy investigator (Clouseau/Mortdecai) tries to solve a crime while his butler (Cato/Jock) receives all the beating and has to help his master solve the mysteries as well. There's also a quite striking similarity between Clouseau and Mortdecai - thanks to the moustache.
The story is quite existing but the jokes are one-sided. Most of the time they are about Charlie's freshly grown moustache - which everyone including his wife hates - Jock's amorous adventures during the investigation and Charlie's failing marriage, while an old admirer of hers (Ewan McGregor) is waiting for his chance. Inbetween there's some story as well, but this is quickly interrupted by the next joke of one of the above categories.
Conclusion: In theory I liked the film, although I was hoping for another kind of humour. Johnny Depp does a great job playing a helpless aristorcat - not unlike his Jack Sparrow role - but this kind of humour didn't quite get me. For me this isn't a movie you have to see in the cinema and it's more like very shallow entertainment.
Charlie Mortdecai (Johnny Depp) is an english aristocrat, who specializes in art. And with specialize I mean he does illegal deald with shady people. Still or perhaps because of that he is almost bankrupt and he's looking for a way to keep up his live style together with his estate, wife (Gweyneth Paltrow) and butler Jock (Paul Bettany). So it's nice of fate that a famous Goya painting has been stolen and MI5 (Ewan McGregor) wants him to help them retrieve it again - for a finder's fee of course.
So now starts the hunt across the globe, while Charlie is doing his things and his butler has to rescue him from the resulting desasters. But his wife is also trying to help and soon the trio is closing in on the thieves.
The movie is - like a friend of mine correctly stated - a remake of the classical Pink Panther films. A sappy investigator (Clouseau/Mortdecai) tries to solve a crime while his butler (Cato/Jock) receives all the beating and has to help his master solve the mysteries as well. There's also a quite striking similarity between Clouseau and Mortdecai - thanks to the moustache.
The story is quite existing but the jokes are one-sided. Most of the time they are about Charlie's freshly grown moustache - which everyone including his wife hates - Jock's amorous adventures during the investigation and Charlie's failing marriage, while an old admirer of hers (Ewan McGregor) is waiting for his chance. Inbetween there's some story as well, but this is quickly interrupted by the next joke of one of the above categories.
Conclusion: In theory I liked the film, although I was hoping for another kind of humour. Johnny Depp does a great job playing a helpless aristorcat - not unlike his Jack Sparrow role - but this kind of humour didn't quite get me. For me this isn't a movie you have to see in the cinema and it's more like very shallow entertainment.
Gestern war nach langer Zeit wieder Kino mit Freunden angesagt. Wir haben uns dazu den aktuellen Film mit Johnny Depp angeschaut: Mortdecai
Charlie Mortdecai (Johnny Depp) ist ein englische Aristokrat, der im Kunstgewerbe tätig ist. Und mit tätig meine ich er macht zwielichtige Geschäfte mit diversen ebenso zwielichtigen Gesellen. Trotzdem, oder gerade deswegen, ist er pleite und sucht nach einer Möglichkeit sich und sein Anwesen samt Frau (Gweyneth Paltrow) und Diener Jock (Paul Bettany) erhalten zu können. Da trifft es sich sehr gut, dass ein Goya gestohlen wurde und der MI5 (Ewan McGregor) ihn bei der Auffindung um Hilfe bittet - für einen geringen Finderlohn, versteht sich.
Und nun beginnt das muntere Treiben rund um die Welt, bei dem Charlie alle Register seines Könnens zieht und von seinem Diener dann immer wieder aus den daraus resultierenden Komplikationen gerettet werden muss. Auch seine Frau ist nicht ganz untätig und so kommt es, dass das Trio immer weiter den Tätern auf die Spur kommt.
Der Film ist - wie ein Freund von mir sehr richtig bemerkt hat - eigentlich eine Neuauflage vom Rosaroten Panther. Ein vertrottelter Ermittler (Clouseau/Mortdecai) versucht einen Diebstahl aufzuklären und sein Diener (Cato/Jock) bekommt alles Schlechte ab und muss ihn auch noch dazu immer wieder retten. Auch eine gewissen Ähnlichkeit zwischen Clouseau und Mortdecai - dank Schnauzbart - ist auch nicht zu übersehen.
Die Story ist relativ spannend und der Witz ist etwas einseitig. Zentrale Themen bei den humoristischen Einlagen sind Charlie's ganz neuer Schnauzbart - den jeder, inkl. seiner Frau, hasst - Jock's amourösen Abenteuer während der Ermittlungen und Charlie's kriselnde Ehe, bei der ihr alter Verehrer (Ewan McGregor) schon bereit steht um einzuspringen. Dazwischen kommen immer wieder Teile der Handlung vor, bevor der nächste Kalauer aus oben genannten Kategorien abgeschossen wird.
Fazit: Prinzipiell hat mir der Film recht gut gefallen, ich habe mir allerdings eine andere Art von Humor erwartet. Johnny Depp ist in der Rolle des hilflosen Aristokraten zwar wunderbar - Parallelen zu Darstellung von Jack Sparrow sind vorhanden - aber der seichte Humor hat mich nicht ganz überzeugt. Für mich nicht unbedingt ein Film den man im Kino sehen muss, er fällt eher unter den Begriff der leichten Unterhaltung.
Charlie Mortdecai (Johnny Depp) ist ein englische Aristokrat, der im Kunstgewerbe tätig ist. Und mit tätig meine ich er macht zwielichtige Geschäfte mit diversen ebenso zwielichtigen Gesellen. Trotzdem, oder gerade deswegen, ist er pleite und sucht nach einer Möglichkeit sich und sein Anwesen samt Frau (Gweyneth Paltrow) und Diener Jock (Paul Bettany) erhalten zu können. Da trifft es sich sehr gut, dass ein Goya gestohlen wurde und der MI5 (Ewan McGregor) ihn bei der Auffindung um Hilfe bittet - für einen geringen Finderlohn, versteht sich.
Und nun beginnt das muntere Treiben rund um die Welt, bei dem Charlie alle Register seines Könnens zieht und von seinem Diener dann immer wieder aus den daraus resultierenden Komplikationen gerettet werden muss. Auch seine Frau ist nicht ganz untätig und so kommt es, dass das Trio immer weiter den Tätern auf die Spur kommt.
Der Film ist - wie ein Freund von mir sehr richtig bemerkt hat - eigentlich eine Neuauflage vom Rosaroten Panther. Ein vertrottelter Ermittler (Clouseau/Mortdecai) versucht einen Diebstahl aufzuklären und sein Diener (Cato/Jock) bekommt alles Schlechte ab und muss ihn auch noch dazu immer wieder retten. Auch eine gewissen Ähnlichkeit zwischen Clouseau und Mortdecai - dank Schnauzbart - ist auch nicht zu übersehen.
Die Story ist relativ spannend und der Witz ist etwas einseitig. Zentrale Themen bei den humoristischen Einlagen sind Charlie's ganz neuer Schnauzbart - den jeder, inkl. seiner Frau, hasst - Jock's amourösen Abenteuer während der Ermittlungen und Charlie's kriselnde Ehe, bei der ihr alter Verehrer (Ewan McGregor) schon bereit steht um einzuspringen. Dazwischen kommen immer wieder Teile der Handlung vor, bevor der nächste Kalauer aus oben genannten Kategorien abgeschossen wird.
Fazit: Prinzipiell hat mir der Film recht gut gefallen, ich habe mir allerdings eine andere Art von Humor erwartet. Johnny Depp ist in der Rolle des hilflosen Aristokraten zwar wunderbar - Parallelen zu Darstellung von Jack Sparrow sind vorhanden - aber der seichte Humor hat mich nicht ganz überzeugt. Für mich nicht unbedingt ein Film den man im Kino sehen muss, er fällt eher unter den Begriff der leichten Unterhaltung.
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