After some time and some illness we went to the cinema again yesterday to watch the most recent spy movie: Kingsman
The Kingsmen are an internation operating organisation, that doesn't answer to any government. They are gentleman agent, who try to keep world peace but do so in secret, so that the world doesn't know it was in danger. Galahad (Colin Firth) is one of them and has the difficult task to find a replacement for a recently deceases colleague, who died on a job.
His choice is the son of a former Kingsman recruit, who saved his life many years ago but at the cost of his own. So Galahad feels compelled to help his son to become a Kingsman as well. But that's not all, since there's also evil in the world in the form of billionare Richmond Valentine (Samuel L. Jackson), who tried his own approach at "healing" the planet.
The movie is well made and quite quickly cut. But unlike other movies of the action genre the audience can actually follow the action in those shots and is well entertained. But the film isn't for the weak of heart, since there's a lot of blood flowing and detached body parts fyling around, so much in fact that the main evil guy is going to be sick at watching them.
The humour of the film is refreshingly british and perfectly executed. Every agent cliché you can think of is in this film and it's fitting. For me this is a must-see movie.
The Kingsmen are an internation operating organisation, that doesn't answer to any government. They are gentleman agent, who try to keep world peace but do so in secret, so that the world doesn't know it was in danger. Galahad (Colin Firth) is one of them and has the difficult task to find a replacement for a recently deceases colleague, who died on a job.
His choice is the son of a former Kingsman recruit, who saved his life many years ago but at the cost of his own. So Galahad feels compelled to help his son to become a Kingsman as well. But that's not all, since there's also evil in the world in the form of billionare Richmond Valentine (Samuel L. Jackson), who tried his own approach at "healing" the planet.
The movie is well made and quite quickly cut. But unlike other movies of the action genre the audience can actually follow the action in those shots and is well entertained. But the film isn't for the weak of heart, since there's a lot of blood flowing and detached body parts fyling around, so much in fact that the main evil guy is going to be sick at watching them.
The humour of the film is refreshingly british and perfectly executed. Every agent cliché you can think of is in this film and it's fitting. For me this is a must-see movie.
Wir waren gestern nach längerer Zeit und Krankheit wieder im Kino und haben uns den aktuellen Agentenfilm angesehen: Kingsman
Die Kingsmen sind eine international agierende Organisation, die aber keiner Regierung untersteht. Es sind sozusagen Gentlemen-Agenten, die für den den Weltfrieden sorgen und damit aber nicht an die Öffentlichkeit gehen. Galahad (Colin Firth) ist einer von ihnen und hat die schwere Aufgabe einen neuen Kandidaten für die Organisation aufzutreiben, nachdem einer von ihnen bei einem Auftrag ums Leben gekommen ist.
Seine Wahl fällt auf den Sohn eines ehemaligen Kingsman Anwärters, der ihm vor Jahren unter Einsatz seines eigenen Lebens selbiges gerettet hatte. Und so fühlt sich Galahad verpflichtet dem Sohn zu helfen auch ein Kingsman zu werden. Das wäre allein ja nicht so schwer, wenn da nicht das Böse mit dem Gesicht von Richmond Valentine (Samuel L. Jackson) wäre, der versucht die Welt auf seine Art und Weise zu "verbessern". Die Fronten verhärten sich und es wird spannend wer die Oberhand behält.
Der Film ist sehr gut gemacht und teilweise rasant geschnitten. Doch im Gegensatz zu anderen Actionfilmen der letzten Jahre kommt man als Zuseher des fortgeschrittenen Alters trotzdem mit und wird gut unterhalten. Für schwache Mägen ist der Film allerdings nichts, da hier teilweise recht viel Blut fließt und abgetrennte Körperteile herumfliegen. So viel, dass sogar dem bösen Obermotz manchmal vom Zusehen schlecht wird.
Der Humor ist britisch, trocken und absolut perfekt eingesetzt. Die steifen Kingsmen verstehen es alle Klischees des Genres zu bedienen und gleichzeitig mit einem Zwinkern auch zu parodieren. Für mich auf jeden Fall ein empfehlenswerter Film.
Die Kingsmen sind eine international agierende Organisation, die aber keiner Regierung untersteht. Es sind sozusagen Gentlemen-Agenten, die für den den Weltfrieden sorgen und damit aber nicht an die Öffentlichkeit gehen. Galahad (Colin Firth) ist einer von ihnen und hat die schwere Aufgabe einen neuen Kandidaten für die Organisation aufzutreiben, nachdem einer von ihnen bei einem Auftrag ums Leben gekommen ist.
Seine Wahl fällt auf den Sohn eines ehemaligen Kingsman Anwärters, der ihm vor Jahren unter Einsatz seines eigenen Lebens selbiges gerettet hatte. Und so fühlt sich Galahad verpflichtet dem Sohn zu helfen auch ein Kingsman zu werden. Das wäre allein ja nicht so schwer, wenn da nicht das Böse mit dem Gesicht von Richmond Valentine (Samuel L. Jackson) wäre, der versucht die Welt auf seine Art und Weise zu "verbessern". Die Fronten verhärten sich und es wird spannend wer die Oberhand behält.
Der Film ist sehr gut gemacht und teilweise rasant geschnitten. Doch im Gegensatz zu anderen Actionfilmen der letzten Jahre kommt man als Zuseher des fortgeschrittenen Alters trotzdem mit und wird gut unterhalten. Für schwache Mägen ist der Film allerdings nichts, da hier teilweise recht viel Blut fließt und abgetrennte Körperteile herumfliegen. So viel, dass sogar dem bösen Obermotz manchmal vom Zusehen schlecht wird.
Der Humor ist britisch, trocken und absolut perfekt eingesetzt. Die steifen Kingsmen verstehen es alle Klischees des Genres zu bedienen und gleichzeitig mit einem Zwinkern auch zu parodieren. Für mich auf jeden Fall ein empfehlenswerter Film.
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