Yesterday we went to the moives again - this time to Donauplex with a visit to Burgerista for dinner - and we watched Alien Covenant.
The sequel to Prometheus tells the story of the crew of the colony ship Covenant, who are woken up from hiberation after an accident and then decide to deviate from their course and check out a nearby planet - which all sound awfully familiar.
After that we finally are told what happened after the end of the last movie and it not all what it seems to be ... and then the waiting for the final installment of the new Alien trilogy begins.
The story in the first half of the movie is so far-fetched, that once you reach the good part of the movie you don't really can enjoy it over all the plot holes that happened until then.
And also that James Franco is in the movie can be quickly overlooked, so the movie really burned a B-actor (literally) for no good reason at all. The rest of the cast is rather mediocre and the female lead always has the expression that you want to hold and hug her - and she's the one calling the shots! Only Michael Fassbender is a really cool actor who manages to capture the duality in playing the two androids David and Walter in a really disturbing way (and I mean that in a positive way).
Conclusion: take your brain out, accept the story - then this movie is good fun, otherwise you'll leave the movie theatre with a headache and too many unanswered questions
The sequel to Prometheus tells the story of the crew of the colony ship Covenant, who are woken up from hiberation after an accident and then decide to deviate from their course and check out a nearby planet - which all sound awfully familiar.
After that we finally are told what happened after the end of the last movie and it not all what it seems to be ... and then the waiting for the final installment of the new Alien trilogy begins.
The story in the first half of the movie is so far-fetched, that once you reach the good part of the movie you don't really can enjoy it over all the plot holes that happened until then.
And also that James Franco is in the movie can be quickly overlooked, so the movie really burned a B-actor (literally) for no good reason at all. The rest of the cast is rather mediocre and the female lead always has the expression that you want to hold and hug her - and she's the one calling the shots! Only Michael Fassbender is a really cool actor who manages to capture the duality in playing the two androids David and Walter in a really disturbing way (and I mean that in a positive way).
Conclusion: take your brain out, accept the story - then this movie is good fun, otherwise you'll leave the movie theatre with a headache and too many unanswered questions
Gestern waren wir wieder im Kino - diesmal im Donauplex mit einem Besuch bei Burgerista davor - und haben uns Alien Covenant angesehen.
Die Nachfolgerfilm zu Prometheus erzählt zunächst die Handlung der Crew des Kolonieschiffes Covenant, die nach einem Unfall aus dem Tiefschlaf geweckt werden und dann den fatalen Fehler begehen vom Kurs abzuweichen um einen Planeten zu erforschen - kommt uns das bekannt vor?
Danach erfahren wir was nach dem Ende des letzten Films passiert ist und das nicht alles so zu sein scheint wie gedacht ... und dann geht das Warten auf den nächsten Film los, wo noch mehr erklärt werden wird.
Die Handlung im ersten Teil des Films ist leider so sehr an den Haaren herbeigezogen, dass man sich dann gar nicht mehr so sehr über die erklärende Handlung im zweiten Teil freuen kann. Ein bisschen mehr Logik und weniger Brecheisen wäre gut gewesen.
Dass James Franco auch in dem Film vorkommt kann man auch leicht übersehen, so wird halt einfach ein B-Promi umsonst verheizt (Achtung zweideutig!). Der Rest des Casts ist mittelmäßig, die weibliche Hauptrolle schaut mehr aus als würde sie jeden Moment in den Arm genommen und getröstet werden müssen - und sie trifft die Entscheidungen! Einzig Michael Fassbender ist ein cooler Darsteller, der die duale Rolle der beiden Androiden David und Walter extrem verstörend (im positiven Sinn) rüber bringt.
Fazit: Gehirn raus nehmen, Handlung akzeptieren - dann ist der Film gute Unterhaltung, ansonsten geht man mit mehr Fragen und Kopfweh aus dem Kinosaal
Die Nachfolgerfilm zu Prometheus erzählt zunächst die Handlung der Crew des Kolonieschiffes Covenant, die nach einem Unfall aus dem Tiefschlaf geweckt werden und dann den fatalen Fehler begehen vom Kurs abzuweichen um einen Planeten zu erforschen - kommt uns das bekannt vor?
Danach erfahren wir was nach dem Ende des letzten Films passiert ist und das nicht alles so zu sein scheint wie gedacht ... und dann geht das Warten auf den nächsten Film los, wo noch mehr erklärt werden wird.
Die Handlung im ersten Teil des Films ist leider so sehr an den Haaren herbeigezogen, dass man sich dann gar nicht mehr so sehr über die erklärende Handlung im zweiten Teil freuen kann. Ein bisschen mehr Logik und weniger Brecheisen wäre gut gewesen.
Dass James Franco auch in dem Film vorkommt kann man auch leicht übersehen, so wird halt einfach ein B-Promi umsonst verheizt (Achtung zweideutig!). Der Rest des Casts ist mittelmäßig, die weibliche Hauptrolle schaut mehr aus als würde sie jeden Moment in den Arm genommen und getröstet werden müssen - und sie trifft die Entscheidungen! Einzig Michael Fassbender ist ein cooler Darsteller, der die duale Rolle der beiden Androiden David und Walter extrem verstörend (im positiven Sinn) rüber bringt.
Fazit: Gehirn raus nehmen, Handlung akzeptieren - dann ist der Film gute Unterhaltung, ansonsten geht man mit mehr Fragen und Kopfweh aus dem Kinosaal
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