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Donnerstag, 12. Juni 2014

Escape the heat ...

Yesterday was the first day after our vacation we spent in Vienna. Because of that we naturally had some obligations to meet. But we were very quick with those and finished by noon so we decided - especially because of the extreme heat - to cool ourselves near water.


On our way back home we went with a friend of ours and went for some ice cream.


Back home, we were soaked with sweat again, but the time near the water was still great. In the evening we spent some time at our computers - some interruptions for play sessions with our cats - and then on the couch with episodes from Once Upon a Time in Wonderland, Cosmos with Neil deGrasse Tyson and Top Gear.

And that's how it is when you come home and the suitcase hasn't been emptied yet:


Nachdem wir gestern den ersten kompletten Tag zurück in Wien hatten, haben wir natürlich gleich ein paar Termine wahrnehmen müssen. Allerdings waren wir zu Mittag bereits mit allem fertig und haben uns gedacht - unter anderem auch wegen dem extrem heißen Wetter - dass wir uns eine Abkühlung am Wasser verdient haben.


Auf dem Rückweg sind wir dann noch mit einer Freundin Eis essen gegangen.


Wieder zuhause angekommen waren wir zwar genauso verschwitzt wie vor dem Aufbruch, aber es hat schon gut getan. Den Abend haben wir dann zunächst vor den Computern verbracht - Spielsessions für die Katzen inklusive - und dann auf der Couch mit Folgen aus den Serien Once Upon a Time in Wonderland, Cosmos mit Neil deGrasse Tyson und Top Gear.

Und so sieht es aus wenn man nach Hause kommt und der Koffer noch nicht ausgeräumt ist:


Mittwoch, 11. Juni 2014

Back home

Yesterday was a quite short night, because our flight home went extremely early. So we just stood up and to the plane. From rainy Amsterdam to the center of the heatwave in Europe. The 35°C really were quite a drastic change in temperature.


Back home - thanks to the taxi service by my dad - we went for a shower and then to bed to make up for the missing hours of sleep. Afterwards we went shopping groceries and did the typical traveling aftermath stuff - like answering emails and unpacking and doing the laundry.

The evening we spent on the couch watching the most current episode of Hell's Kitchen and afterwards a new series by Neil deGrasse Tyson about the cosmos.

And that's how Mieze-cat looks when the hoover monster approaches.

Gestern hatten wir nur eine sehr kurze Nacht, nachdem unser Flieger nach Hause schon relativ früh gegangen ist. Also einfach aufstehen und ab ins Flugzeug. Vom verregnten Amsterdam ging es in den Hitzepol Europas zurück. Mit 35°C war das schon ein recht drastischer Temperaturunterschied.


Zuhause angekommen - dank dem Taxi-Service von meinem Vater - sind wir dann unter die Dusche gefallen und anschließend ins Bett, damit wir die verlorene Zeit von der Nacht nachholen konnten. Anschließend waren wir einkaufen und dann haben wir die typischen Nach-Reise-Erledigungen - wie E-Mails beantworten und Koffer ausräumen und Wäsche waschen - gemacht.

Am Abend dann sind wir auf die Couch gefallen und haben uns zunächst die aktuelle Folge von Hell's Kitchen angeschaut und danach eine neue Serie von Neil deGrasse Tyson über den Kosmos.

So schaut eine Mieze-Katze aus wenn das Staubsauger Monster kommt.

Dienstag, 15. Oktober 2013

Filmkritik: Gravity

Nachdem mein Schatz es sich sehr gewünscht hat diesen Film anzuschauen, waren wir gestern wieder beim Kinomontag dabei. Es gab den Weltraumfilm Gravity mit Sandra Bullock und George Clooney zu sehen.


Über den Inhalt kann man nur relativ wenig sagen, da fast alles was man erzählen könnte schon als Spoiler gesehen werden könnte. Nur soviel die NASA Astronauten des Shuttles Explorer bringen am Hubble Weltraumteleskop eine neue Schnittstelle an, doch bevor sie ihre Arbeit vollenden können bricht ein Sturm als Weltraumschrott - bestehend aus fast allen zuvor vorhandenen Satelliten - über sie herein und ab da heißt die Devise überleben.

In den Hauptrollen sind Sandra Bullock - als ängstliche Ärztin, die die Schnittstelle entwickelt hat und diese persönlich anbringen darf - und George Clooney - ein Weltraumveteran, dessen letzte Mission dies ist - zu sehen. Beide spielen ihre entsprechende Rolle geradezu perfekt und Spannung ist ebenfalls garantiert.

Der eigentliche Star des Films sind allerdings die Aufnahmen selbst. Hier gibt es - vermutlich in perfektem 3D, wir hatten uns für die 2D Version entschieden - die Erde und diverse Raumstationen zu sehen. Letztere dann später auch aus dem Inneren, da die Überlebenden ja irgendwie auf die Erde zurück wollen. Wenn man sich den Film schon nicht wegen der Story anschauen will, dann kann man ihn getrost als Quasi-Dokumentarfilm heranziehen. Gut, es gibt ein paar Schnitzer im Film, die Weltraum Experten wie Neil deGrasse Tyson im Detail besprochen haben. Alles in allem ist der Film aber relativ akkurat und glaubwürdig.

Also wer schon immer gerne im Weltraum spazieren gehen wollte, der sollte sich den Film unbedingt (in 3D) anschauen.