Gestern waren wir wieder in Klosterneuburg auf Speis und Spiel. Zunächst gab es Backhendl im Haselbacherhof und als Nachspeise dann Buchteln mit Vanillesauce, aber ohne Preiselbeeren.
Am Nachmittag gab es dann drei (relativ) schnelle Brettspielpartien von Straw, Dominion: Hinterland und Resident Evil. Als Krönung haben wir dann aber Scion weitergespielt. Ich habe - wie üblich - den Anfang der Session dösend, eingenickt und schlafend auf der Couch verbracht. Ich hab nur was von Shanghai, gestaltwandelnder Monsterkiller und Parties gehört. Schlussendlich habe ich dann aber doch den Weg zum Spieltisch gefunden und mir meine Lorbeeren des Abends verdient, in dem mich das fiese Monster dann auch gleich zweimal besessen hat, bevor wir es ausgehungert in die ewigen Jagdgründe geschickt haben. Zuhause angekommen, haben uns unsere Zwerge dann mit dem schlimmsten Monster der Rollenspielgeschichte überrascht: einem Gazebo.
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