Montag, 11. Februar 2013

Ein Brettspielnachmittag

Gestern waren wir bei Freunden zum Brettspielnachmittag eingeladen. Zuvor durfte ich noch Muffins fürs Frühstück/Mittagsessen backen und dann sind wir aufgebrochen.

Gespielt haben wir zunächste Castle Panic. Wie schon die Partien zuvor haben wir unseren Wizard's Tower tapfer bis zum Schluss verteidigt und er ist - neben einer einsamen Wand - auch das letzte Überbleibsel einer einst mächtigen Burg geblieben.

Danach gab es eine Partie Quarriors, inkl. der neuesten Erweiterung - die unter anderem locked Dice bringt, sprich Würfel die liegen bleiben bis man sie ersetzt oder freikauft. Ein interessantes Konzept, aber ob der Massen an Kreaturen, die es bereits gibt, hat die Erweiterung nicht wirklich viel zum Spielgeschehen beitragen können. Vielleicht sollte man einmal schauen, ob es fixe Kartensets gibt, die man auswählen und gezielt spielen kann - so wie bei Dominion auch.

Zum Abschluss des Nachmittags/Abends haben wir dann noch zweimal Kingdom Builder gespielt. Einmal zum Lernen und das zweite Mal zum besser machen. Wir hatte auch diesmal wieder zwei interessante Kombinationen. Im ersten Spiel musste man möglichst große Siedlungen bauen, aber auch Städte und Burgen miteinander verbinden bzw. die längste horizontale Strecke haben. In der zweiten Partie war es dann das Umzingeln von Burgen uns Städten soweit die meisten horizontalen Linien und wieder die länger horizontale Linie. Klingt teilweise etwas gegensätzlich, aber wir haben es geschafft.

Danach haben wir zuhause unsere beiden Zimmertiger bespasst und sind auf zwei Folgen Eureka auf die Couch gefallen. Das Ender der zweiten Staffel ist nahe...

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