Donnerstag, 30. Januar 2014

Ein Desaster in er Küche

Gestern hat es in der Arbeit etwas länger gedauert und daher bin ich etwas später nach Hause gekommen. Die Katzen haben schon auf mich gewartet, ebenso wie mein Schatz und das Abendessen. Nach besagtem Essen habe ich mich dann aber auf die Couch gelegt und damit einen Trend begonnen, sodass sich die zwei Zimmer-Tiger auch niedergelegt haben (siehe Katzenbild des Tages).

Nach einigem Dösen haben wir dann noch eine Marionette in Guild Wars 2 gemacht, bevor wir zur Abendunterhaltung auf die Couch gefallen sind. Zwischendurch habe ich auch noch die Süßspeise der Woche fertig gemacht, die leider so überhaupt nicht so geworden ist wie ich wollte und ich etwas sauer war, weil die Punschfüllung viel zu flüssig gewesen ist, und das obwohl sie in den ganze Tag im Kühlschrank war.

Hier das Ergebnis von dem zuckersüßen Desaster:



Supernatural - s9 | e12 - Sharp Teeth

Garth, ein Bekannter der Winchesters, wird von einem Auto angefahren und wacht im Krankenhaus auf. Dean und Sam treffen - unabhängig von einander - ein um das Rätsel zu untersuchen. Schon bald stellen sie fest, dass sie es mit einem Rudel Werwölfe zu tun haben, die aber - nach eigenen Angaben - in friedlicher Koexistenz mit den Menschen leben. Dead kann dem Frieden aber nicht trauen und gräbt tiefer...

Eine Folge der Kategorie "wir graben eine ehemalige Rolle aus einer anderen Episode aus und machen eine weitere mit ihm". Die Prämisse mit den friedlichen Werwölfen ist ganz ok, wobei der Zuschauer - ähnlich wie Dean - dem Ganzen nicht traut, denn sonst wäre es ja keine Folge Supernatural sondern Twilight-light. Ansonsten geht der Streit zwischen den Brüdern weiter und man hofft, dass sie endlich zu einem Ende damit kommen.


Rake - s1 | e1 - Serial Killer

Keegan Deane ist der "Held" dieser Serie. Er ist Anwalt, verschuldet und ständig auf der Suche nach einem Fall der ihm Geld bringt. In der Pilotepisode verteidigt er einen Serienmörder, der plötzlich auf nicht schludig plädiert, was Kee gar nicht gefällt, weil er dann als Pflichtverteidiger mehrere Monate gratis arbeiten müsste. Als sich das Ganze jedoch zu einem politschen Skandal auszuweiten beginnt, riecht er wieder das große Geld und legt sich ins Zeug. Zusätzlicher Gag der Episode: ein Klient hat ihn in Form eines Fisches bezahlt, den er nun versucht gewinnbringend zu verkaufen und somit (fast) immer mit einer großen Kühltruhe hinter sich herziehend unterwegs ist.

Eher halblustige Serie, die wahrscheinlich bei uns keine zweite Chance bekommt. Die witzigen Momente sind auf Fremdschämen beschränkt und sonst ist es eine Anwaltserie mit einem Loser in der Hauptrollen.


Und jetzt noch die schlafenden Katzen von Wien:


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen